Ein starker Standort- der Regionale Wachstumskern Westlausitz (RWK)

21. 02. 2019

Ein starker Standort- der Regionale Wachstumskern Westlausitz (RWK)

 

Die Top Lounge im Seehotel Großräschen rückte die aufstrebende Wachstumsregion Westlausitz ins Blickfeld der Dresdener Unternehmerschaft.

 

In der Westlausitz ist ein wahres Kleinod entstanden. Davon konnten sich die rund 100 Gäste der Top Lounge aus Wirtschaft. Politik und Gesellschaft am 12. Februar direkt vor Ort überzeugen. Bereits die Anreise verlief Dank des Charterserviceunternehmens Kreisel Dresden GmbH gemütlich und sicher. Für aller Augen sichtbar wurde der Strukturwandel in der Region beim Panoramablick von den IBA. Bei bestem Wetter informierten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Besucherzentrums Lausitzer Seenland die aus Dresden angereisten Gäste über den Status Quo, sowie über die touristischen und wirtschaftlichen Potentiale der Region.

 

Spannendes Netzwerken zwischen Unternehmen des RWK und Gästen

 

Obwohl Dresden gerade einmal eine Stunde Autofahrt entfernt liegt, ist die Distanz über die Bundesländergrenze manchmal groß. Umso besser, dass am Abend Vertreter und Unternehmer des RWK zu den interessierten Gästen stießen und sich mit ihnen über die unternehmerische Arbeit vor Ort austauschen konnten. Die Bürgermeister der Städte Finsterwalde, Großräschen, Lauchhammer, Schwarzheide und Senftenberg ließen sich die Gelegenheit ebenfalls nicht entgehen, spannende Kontakte zu knüpfen. Nachdem der gastgebende Bürgermeister Thomas Zenker die Gäste begrüßt hatte, informierten zwei Impulsvorträge über die Vorteile des Standortes. Touristische Potenziale und die einzigartige Lage des Städte-Fünfecks zwischen Dresden und Berlin wurden hervorgehoben. Beim Abendessen und einem kulturellen Rahmenprogramm wurden Kontakte geknüpft und einzelne Themen in Gesprächen vertieft. Als abschließendes Highlight des Abends verloste das Top Magazin eine Reise für zwei Personen ins 4-Sterne-Wunsch-Hotel in Bad Füssing. Den Rückweg im Busshuttle nach Dresden nutzte so mancher Gast, um die eine oder andere Projektidee zu besprechen, in der die Ressourcen der Wirtschaftsregionen Dresden und Westlausitz verbunden werden.

 

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